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MA VIE ZEITSCHRIFT

Autorenbild: AnjaAnja

Aktualisiert: 15. Dez. 2018






Nachdem ich mich bei etlichen vielen Seiten als Produkttester beworben hatte, bekam ich nach nur 6 Tagen völlig überraschend eine E-Mail von brandsyoulove, dass ich im "Aktions-Team" der Ma Vie Zeitschrift bin und das DHL Päckchen mit dem Magazin schon auf dem Weg zu mir ist. Nach ein paar Tagen hielt ich die Zeitschrift in der Hand und war sehr gespannt, meine erste Erfahrung als Produkttester zu haben haha!


Ma Vie kannte ich überhaupt nicht, noch nie gesehen, noch nie gehört, noch nie gekauft. Da ich aber nur Erfahrungen mit Teenie-Zeitschriften hatte, habe ich auch so was ähnliches wieder erwartet.


Den allerersten positiven Eindruck hatte ich alleine schon vom Cover, Verschiedene Materialien und ein schöner Spruch als "einziges" Bild. Retuschierte Körper und verlorene Versprechungen findet man dort nicht.

In den ersten Seiten gibt es ein Inhaltsverzeichnis, welches ich einfach mal ignoriert hab, weil ich eh die ganze Zeitschrift durchlesen wollte haha!

Das erste Rezept, dass man zu lesen bekommt war total auf mich zugeschnitten: DIY Badekugeln! Ich habe zwar noch nie welche selber gemacht, aber eine Badekugel darf bei mir NIE fehlen. Auf den nächsten Seiten findet man tolle Künstler, die Ihre Bilder und Ihre Kunst vorstellen und die Vorstellung von Shops und Online Shops, die man so noch nicht kannte. "Luftschloss" ist zum Beispiel ein Shop in Würzburg, bei dem man umsonst Sachen einfach mitnehmen kann und seine eigenen Sachen, die man nicht mehr braucht, wegbringen kann! Von sowas hab ich noch nie gehört und mein Secondhand/Schnäppchen - Herz wurde da auf jeden Fall angesprochen. Trotzdem leider etwas zu weit weg.

Dann wurde ich aufmerksam auf das Rezept vom Matcha Shortbread (Matcha Kekse). Die sollte man am Besten zu Tee trinken und das Rezept sah super einfach aus!


Da hab ich jetzt auch noch mal den Ma Vie Gutscheincode für einen Blumen Online-Shop wiedergefunden, den ich beim schreiben jetzt noch mal fix eingelöst hab hehe! Jeder, der schon mal bei mir war, weiß, dass ich Blumen liebe. Deswegen kann ich sowas nicht an mir vorbei ziehen lassen 🤓🌸


Das größte Thema des Magazins und damit auch von den Beiträgen ist Optimismus, Glück, Zufriedenheit, Nachhaltigkeit. Ich habe die Beiträge aufmerksam gelesen und nicht grade wenig kam mir ein erleuchtendes "ohhhh!" und ein nachdenkliches "mhm.." über die Lippen. Die Beiträge haben Inhalt und sind nicht nur von "Motivationscoaches" geschrieben, die nur sagen "Liebe dich selber!" und "Du schaffst das!".

Pep-Talk für Pessimisten (aka me):

Statt "Keine Panik!" - "Nur die Ruhe."

Statt "Ich bin ein Idiot" - "Ich habe einen Fehler gemacht"

Statt "Das wird mir das Genick brechen" - "Das ist ein herausforderndes Projekt für mich"



Den Preis für den besten Beitrag habe ich nach dem Lesen sofort dem Beitrag "Mit dem Van um die Welt" gewidmet. Viktoria Schmidt hat alles aufgegeben, sich ihren Hund geschnappt, einen Van umgebaut und ist losgefahren. Nicht weniger oft träume ich von dem Gedanken meine Sachen zu packen und einfach zu fahren, aber wer nicht? Sie hat das Ganze umgesetzt, reist durch die Welt, um sich selber zu finden und Inspiration für Ihre Architektur zu holen. Auf Instagram heißt sie "vanilla.icedram" - einen Follower mehr hat sie schon 🚐


Gleich darauf wieder ein toller Beitrag!


"Imposter Phänomen"


Die Einleitung:


"Reiner Zufall, die perfekte Planetenkonstellation, die richtigen Kontakte, Glück. So vieles kann für den eigenen Erfolg verantwortlich sein, nur man selber nicht. Wer ständig so denkt, hat Impostorismus:

Man selbst sieht sich als Hochstabler, der jeden Moment auffliegen kann. Und dieser Gedanke erzeugt einen immensen Druck, der Lebensträume platzen lässt oder sogar krank macht."


Die Frage ist jetzt, habe ich mich als Impostorist ausgeschlossen, weil ich meine Arbeit real widerspiegeln kann und sagen kann, dass sie ist einfach nicht überragend gut oder hat das Imposter Phänomen schon dort zugeschlagen, sodass ich meine Arbeit wieder schlecht gemacht habe?

Die Frage ist jetzt, habe ich mich als Impostorist ausgeschlossen, weil ich meine Arbeit real widerspiegeln kann und sagen kann, dass sie ist einfach nicht überragend gut bin oder hat das Imposter Phänomen schon dort zugeschlagen, sodass ich meine Arbeit wieder schlecht gemacht habe?

Dem Teufelskreis werde ich wohl nie entbrechen :D


Nachdem ich die Seiten der "Tiny Houses" durchgelesen und wieder davon schwärmte mein ganz eigenes "Tiny House" zu haben, gab es wieder Rezepte, nach denen ich auch selbstständig hätte googlen können, so gut passten sie zu mir. Ein Avokado-Rosen Gesichtsöl und einen Zitronenbad für weiche Füße hat es mir doch sehr schwer gemacht das nicht sofort nachzumachen. Aber meine Faulheit siegt eh meistens! Sobald ich die Rezepte nachmache bekommt ihr es auf jeden Fall hier zu sehen :)

Nicht nur DIY Bastel-Ideen, sondern auch sehr schöne Homeware und Interior Ideen sind sehr präsent und auch sehr inspirierend. Ich finde es auch toll, dass so viele Künstler, Selbstständige und andere besondere Personen vorgestellt werden. Denn bei den meisten Sachen dachte ich nur "Ich wusste nicht, wie sehr ich das wissen wollte, bis ich es las". Und dieser Gedanke war durch die ganze Zeitschrift wiederkehrend.

Was mich als letztes positiv gestimmt hatte, war die Vorstellung von Apps, die einem das Leben erleichtern.

Als ich gesehen habe, dass ich einer der Apps (nämlich Headspace) schon benutzte fühlte ich mich, als hätte ich etwas richtig gemacht Ha!


Folgende Apps (, die ich jetzt toll fand) wurden vorgestellt:

Codecheck - Strichcodes von Lebensmitteln und Kosmetik scanne und genau sehen was drin ist

Headspace - kostenlos meditieren mit bestimmten Programmen (super zum Einschlafen!) 💆🏻‍♀️

TooGoodToGo - Restaurants in deiner Nähe verkaufen ihre Tages-"reste" (Gerichte nicht nur Reste :D) für gutes Geld 1-5 €


FAZIT:

WUNDERBAR! Kein einziger Tipp zum Abnehmen, wie man sich kleiden sollte oder wie man sich verhalten soll, um seinen Schwarm zu überzeugen. Keine neueste Diät oder wie man erfolgreich wird. Keine neuesten Internettrends und die besten Schminktipps. Hier geht es um die eigene Empfindung, hier geht es darum, sich besser zu verstehen, Glück und Optimismus zu finden und sich das Leben einfacher zu machen. Da ich sehr affin für Pflanzen, Kunst, Deko und Rezepte bin, hatte ich das Gefühl, dass sie mit mir genau die richtige Leserin gefunden hatten. Ich habe mit einem komplett positiven Gefühl die letzte Seite umgeblättert und habe neue Sachen für mich entdeckt. Ich suche nach Dingen, die mir nicht gefallen haben, aber mir fallen nicht wirklich welche ein. Natürlich musst du ein Typ für sowas sein. Es gibt Leute wie mich, die Beiträge über Optimismus und Glück lesen und sagen okay, ich habe eine neue Seite kennengelernt, die ich gerne ausprobiere und es gibt Leute, die sagen so ein Mist, die Welt ist kacke. (Ja, die Welt ist kacke, aber deswegen muss ich da nicht reinfüttern und noch schlechter gelaunt sein, oder?)

Alles in allem werde ich mir die nächste Ausgabe holen, um zu schauen, ob sie mich genau so weghaut.

Wenn ja, dann Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine neue Leserin! 🎉🌸❤️







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